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Dresdener Liebschaften

Dresdener Liebschaften Julius Schafer

Anfang der 70-er Jahre. Die DDR ist auf der Spitze ihrer Leistungsfähigkeit. Es sieht aus, als würden die Vorsagen der kommunistischen Theoretiker zur Erfüllung gehen. Es ist nur noch die Frage der Zeit. Ganz auffallende Fehler sind nicht in Sicht. Der Staat prosperiert. Trotz alledem, jeder richtet seinen Blick auf den Westen und vergleicht die Unterschiede täglich. In diesem Milieu trifft der Zug aus Budapest ein, mit 97 Stipendiaten auf dem Bord.
Der Roman spielt in Dresden, in der zu dieser Zeit hochentwickelten Industriestadt der Deutschen Demokratischen Republik, dort insbesondere an der Technischen Universität. Ein junger Ungarischer Student, als Neuankömmling fühlt sich wie Niete in der Stadt, unter komisch sprechenden Sachsen, unter ungewöhnlichen Verhältnissen. Das Studium geht mit all seinen Besonderheiten, Extremitäten, Qualen und trotzdem in Lockerheit vonstatten. Zwischen den Belastungsproben der Prüfungen verwickelt sich Alex in Liebschaften und Liebeskonflikte mit ortsansässigen Partnerinnen.
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